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IMPLANTATSPRITZE

 

Monodose

Implantatspritze

Die Implantatspritze eignet sich zur Platzierung von stabförmigen, langwirkenden (retardierenden) biologisch abbaubaren Implantaten. Diese sollen ihren Wirkstoff nach subkutaner Anwendung nach und nach ins Gewebe und dann in den Blutkreislauf der Patienten freisetzen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, dass das Implantat durch eine Nadel in das subkutane Gewebe eingeführt wird.
Das Besondere der Implantatspritze besteht darin, dass sie über einen automatischen Rückzugsmechanismus für die Injektionskanüle verfügt, der verhindert

  • a) dass die stumpfen Implantate nach dem Einstechen über die Nadelspitze hinaus in das Hautgewebe gedrückt werden können, was schmerzhaft ist. Das Implantat wird während des Injektionsvorganges zuverlässig am Ende des Stichkanals festgehalten.
  • b) dass die Spritze während der Injektion aus dem Gewebe durch den Anwender aktiv herausgezogen werden muss. Somit wird ein sicheres Verabreichen des Implantats ermöglicht und ein unerwünschtes Austreten des Implantates aus dem Injektionskanal vermieden

Durch die innovative Implantatspritze werden missglückte Verabreichungen vermieden, und somit höhere Behandlungskosten und Schmerzen für die Patienten vermieden.

Anwendung

Nach dem Entfernen des Sicherheitsclips und der Schutzkappe ist die Spritze bereit für die Anwendung. Der Arzt legt die Implantatspritze an und injiziert subkutan ins Gewebe des Patienten, er presst die Implantatspritze dabei vollständig zusammen. Während der Anwendung ist der Spritzenkörper immer in Kontakt mit der Haut.

Zuerst wird das Implantat über den Kolben in den Nadelkanal eingebracht, danach wird die Nadel aus dem Gewebe automatisch zurückgezogen. Nach der Anwendung kann die Spritze wie üblich entsorgt werden, da sie mit einem Nadelschutz ausgestattet ist (Vermeiden von Verletzungen mit der Kanüle durch medizinisches Fachpersonal).

Systemvorteile (B2B)

  • das Implantat wird effektiv davor geschützt, aus der Spritze heraus zu fallen
  • Die einzige Spritze, die eine Verabreichung des Implantats und den Rückzug der Nadel in einem einzigen zusammenhängenden Vorgang ermöglicht
  • Lieferung von zwei separaten Baugruppen zum einfachen Befüllen und Zusammensetzen.

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Verbraucherfreundlichkeit (B2C)

  • Weniger Schmerzen für den Patienten
  • das Implantat wird durch direkte Platzierung im punktierten Injektionskanal nicht in das Gewebe gedrückt
  • Eine Fertigspritze reduziert das Risiko für Applikationsfehler bzw. einer missglückten Medikamentenverabreichung
  • Schutz vor Nadelstichverletzungen nach der Applikation
  • Schnelle, sichere und einfache Anwendung für den Arzt
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